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Im Straßenverkehr sicher unterwegs sein

Das Auto ist für die meisten Menschen das bequemste Verkehrsmittel, um schnell ans gewünschte Ziel zu kommen. Hauptsächlich nutzen Berufstätige den eigenen Wagen, um pünktlich im Büro zu sein, gleichzeitig kann der Nachwuchs zur Schule gebracht werden. Anschließend darf ein ausgiebiger Wocheneinkauf nicht fehlen.

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Foto: Victor Grow, Shutterstock

Für die Fahrt in den Urlaub ist das vielseitige Kraftfahrzeug bei Familien ebenfalls die erste Wahl, weil im Kofferraum ausreichend Gepäck für mehrere Personen verstaut werden kann. Alternativ entscheiden sich Reisende für öffentliche Verkehrsmittel, um entspannt am Ferienort anzukommen. Bekanntlich zählt die Bahn zu den nachhaltigen Verkehrsmitteln, da der Ausstoß an schädlichen Abgasen erheblich verringert wird. Hierfür ist allerdings eine gute Anbindung erforderlich, damit man nicht mehrmals umsteigen muss.

Möchte man seinen Urlaub in einem weit entfernten Urlaubsgebiet verbringen, entscheiden sich viele Touristen für das Flugzeug. Innerhalb weniger Stunden befindet man sich am Meer oder auf einem anderen Kontinent. Allerdings darf jeder Reisende nur eine bestimmte Menge Gepäck mitnehmen.

Piloten brauchen gute Nerven

Fluggäste vertrauen darauf, dass die Maschinen von den Verantwortlichen in festgelegten Zeitabständen gewartet werden. Dennoch kann es während des Flugs zu Komplikationen kommen. Dann müssen die Kapitäne geistesgegenwärtig reagieren und den Flieger unter Kontrolle halten. Schließlich tragen sie eine große Verantwortung gegenüber den Passagieren.

Eventuell müssen die Piloten eine Notlandung einleiten, damit alle an Bord befindlichen Personen den Vorfall heil überstehen. Wird das Problem unmittelbar nach dem Start bemerkt, darf die Maschine selbstverständlich zum Flughafen zurückkehren.

Das Ansehen wurde geschwächt

Bei der Anschaffung eines neuen Autos glauben die Kunden in der Regel allen Informationen des Herstellers. Besonders bei einem Verbrenner müssen bestimmte Daten angegeben werden. Umso ärgerlicher war die Tatsache, dass die veröffentlichten Werte von Konzernen nicht den zulässigen Richtwerten entsprachen. Die Konsumenten fühlten sich getäuscht, denn sie haben für den Wagen einen hohen Geldbetrag bezahlt. Ferner ist der Abschluss eines Leasingvertrages mit hohen Ausgaben verbunden.

Einige Konzerne haben in der Vergangenheit die Angaben zu den Abgasen skrupellos manipuliert. Ist man von dem Abgasskandal betroffen, möchte man schnellstmöglich finanzielle Entschädigung oder einen anderen Ausgleich erhalten. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man zur Geltendmachung seiner Ansprüche einen kundigen Partner beauftragen, der sich mit derartigen Fällen auskennt.

Rücksichtnahme und Verantwortung gehören zusammen

Ist man mit einem Auto unterwegs, muss man die technische Ausstattung im Auge behalten und regelmäßige Checks einplanen. Dabei werden alle wichtigen Funktionen überprüft und bei Bedarf Ersatzteile ausgetauscht. Am besten überlässt man die Reparaturen einem Fachbetrieb.

Zudem sollte man sich an Richtlinien halten, die ein gewisses Maß an Vernunft erfordern. Stehen Verkehrsteilnehmer im Stau, müssen sie eine Rettungsgasse bilden, um der Polizei sowie den Sanitätern die Durchfahrt zur Unfallstelle zu ermöglichen. Denn häufig müssen Schwerverletzte versorgt werden, bei denen ein unnötiger Zeitverlust zu schwerwiegenden Folgen führen kann.

Auf Autobahnen wird die praktische Umsetzung bei zwei oder drei Fahrspuren je Richtung unterschiedlich gehandhabt. Mit der Verbreitung von Kampagnen an kritischen Stellen sollen die Fahrzeuglenker an die lebensrettende Durchfahrtsmöglichkeit erinnert werden. Außerdem rufen Radiosender bei einer aktuellen Verkehrsmeldung die Hörer zur Bildung einer Rettungsgasse auf. Mittlerweile hat der Gesetzgeber die Gesetzeslage verschärft und bei Nichtbeachtung drohen empfindliche Strafen.

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