28. September 2022 – Isabell Wüppenhorst
Wir leben aktuell in turbulenten Zeiten, denn die Inflationsrate ist so hoch wie schon lange nicht mehr. Kein Wunder also, dass sich viele Menschen Gedanken darüber machen, wie sie ihr Geld investieren sollen. Ein Sparbuch bei der Bank scheint momentan schließlich keine gute Wahl zu sein.
Wir leben aktuell in turbulenten Zeiten, denn die Inflationsrate ist so hoch wie schon lange nicht mehr. Kein Wunder also, dass sich viele Menschen Gedanken darüber machen, wie sie ihr Geld investieren sollen. Ein Sparbuch bei der Bank scheint momentan schließlich keine gute Wahl zu sein. Glücklicherweise gibt es genügend Alternativen und einige davon wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten.
Aktien
Kurzfristig sind Aktien nicht die beste Option, wenn es um Inflationsschutz geht. Wer in die richtigen Unternehmen investiert, hat jedoch zumindest langfristig gute Aussichten. Das liegt daran, dass man beim Kauf von Aktien in ein ganzes Unternehmen investiert und dazu gehört beispielsweise auch das Know-how, welches von einer Inflation unbeeindruckt bleibt. Ganz zu schweigen davon, dass Aktien zu den renditestärksten Anlagen gehören, Anleger eine große Auswahl haben und die Dividendeneinkünfte passive Einnahmen ermöglichen.
Öl
Da Öl wie andere Rohstoffe seine eigenen Preiszyklen hat, eignet sich eine Investition vor allem zur Streuung des Portfolios. Durch eine Anlage in Öl ist es beispielsweise möglich, Markteinbrüche bei Aktien auszugleichen. Zumindest in der Theorie, denn in der Praxis ist natürlich auch Öl mit gewissen Risiken verbunden. Das macht es umso wichtiger, seine Investitionen mit Bedacht zu tätigen. Da das nicht ganz einfach ist, bieten sich Softwares wie die von oil-profits.com/de/ an. Die Software unterstützt Anleger beim Handel mit Öl, sodass kein Fachwissen erforderlich ist. Alle wichtigen Entscheidungen werden vom Tool getroffen, was im besten Fall in hohen Gewinnen resultiert. Mit der Software ist eine Investition in Öl von jedem Ort der Welt aus möglich.
Bei sicheren Geldanlagen denken viele von uns an Edelmetalle wie Gold. Das ist verständlich: Zum einen sind hohe Kursschwankungen unrealistisch, zum anderen ist ein kompletter Wertverlust aufgrund einer Hyperinflation ausgeschlossen. Ganz zu schweigen davon, dass zumindest Gold in Reinform frei von Steuern ist. Edelmetalle bleiben also weiterhin eine potenzielle Option. Neben Gold gilt das beispielsweise auch für Silber, Platin und Palladium.
Immobilien
Es ist wahrlich keine Überraschung, dass wir hier Immobilien nennen, denn Häuser und Wohnungen sind in Deutschland die Geldanlage Nummer Eins. Das ist angesichts der Wohnpreisentwicklung der letzten Jahre verständlich. Zumal Immobilien nicht nur gute Gewinne ermöglichen, sondern auch in puncto Inflationsschutz überzeugen. Wie gut die Anlage ist, hängt jedoch von einer Reihe von Faktoren ab. So spielt beispielsweise der Standort eine große Rolle. Während Immobilien in Industriestädten ein großes Potenzial bergen, sind die meisten Immobilien in ländlichen Gebieten nur bedingt als Anlage geeignet.
Antiquitäten
Antiquitäten durchleben aktuell eine schwere Zeit, denn die Kurse vieler Kostbarkeiten haben sich in den letzten Jahren negativ entwickelt. Das heißt allerdings nicht, dass sich alte Schätze nicht als Anlage eignen. Es braucht allerdings eine Menge Fachwissen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zudem ist ein gut ausgebautes Netz aus potenziellen Interessenten wichtig, um die Ware bei Kursanstiegen gewinnbringend an den Mann bringen zu können. Antiquitäten eignen sich somit nur für einige wenige Menschen als Investition.
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