Hausbau während der Coronakrise
Worauf Häuslebauer jetzt achten müssen!
Die Corona-Pandemie hat weiterhin das Alltagsleben fest im Griff. Die Sicherheitsmaßnahmen im Zuge der Coronakrise wirken sich demnach immer noch stark auf das Leben in Deutschland aus.

Inspiration für den Hausbau im Online Bereich finden
Musterhäuser und Musterparks lassen sich derzeit nicht von angehenden Häuslebauern aufgrund der Corona Sicherheitsmaßnahmen besuchen. Demnach fällt es vielen Häuslebauern schwer sich einen Eindruck vom neuen Traumhaus zu machen. Dabei ist es auch während der Coronakrise und geschlossenen Musterparks nicht nötig zu verzweifeln. Die Plattform von heparchitekten.de bietet Häuslebauern auch Online die Möglichkeit sich Inspiration für den Hausbau zu holen. Das Architekten-Team rundum den Geschäftsführer Thorge Evers ermöglicht es demnach auch im Internet einen Eindruck von modernen Wohneinheiten und zeitgemäßer Architektur zu gewinnen. Der Architekt
Coronakrise senkt die Zinsen für den Hausbau
Wenn nicht jetzt, wann dann? Der Hausbau in Zeiten der Corona-Pandemie kann sich für Verbraucher hierzulande vor allem finanziell auszahlen. Denn die Zinsen für eine
Wie sieht der Hausbau während des Corona-Lockdowns aus?
Grundsätzlich ist der Hausbau während der Corona-Pandemie nicht verboten. Allerdings müssen auf der Baustelle alle geltenden Regeln zum Infektionsschutz befolgt werden. Ebenso ist ein Mindestabstand erforderlich, um den Hausbau trotz Coronakrise zu realisieren. Hier gilt es für Häuslebauer verschiedene Planungsprozesse gut durchdacht zu lösen. So sollten auf der Baustellen nicht gleich mehrere Firmen und Unternehmen zu Werke sein. Ebenso ist es ratsam, dass Architekten und Bauleiter gleich mehrere Baupläne mitbringen, damit nicht alle Baustellenarbeiter die Köpfe zusammenstecken müssen und gleichzeitig auf einen Bauplan schauen. Anders als von vielen Häuslebauern gedacht sind nicht die Bauherren für die Umsetzung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich, sondern der Bauleiter oder Gesundheitsbeauftragte eines Architekten-Teams.
Termine und Fristen müssen trotz Corona-Pandemie eingehalten werden
Bauunternehmen und Handwerksbetriebe müssen auch während der Coronakrise alle im Bauvertrag festgehaltenen Fristen und Termine einhalten. Einzige Ausnahme stellen Infektionen mit dem Virus dar, da es sich hierbei um höhere Gewalt handelt. Hierzu müssen betreffende Bauunternehmen und Handwerker allerdings beweisen, dass sie den Termin aufgrund von Coronaerkrankungen nicht fristgerecht einhalten können. Sollte es trotzdem zu Verzögerungen auf der Baustelle kommen, kann der Bauherr unter Umständen verschiedene Vertragsstrafen geltend machen. Dabei sind es vor allem Ablaufpläne, die vor dem April 2020 geschlossen wurden. Denn hier waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch nicht absehbar. Demnach beinhalten Baupläne, die nach April 2020 vereinbart wurden, in den meisten Fällen ohnehin verlängerte Fristen.