Wieder "zerstört" YouTuber Rezo wieder. Nach seinem Video über die Schulpolitik in der Coronakrise bekommt dieses Mal die Presse ihr Fett weg.
Rezo hat erneut "zerstört". Nachdem der Polit-YouTuber sich vor einigen Wochen noch die Schulpolitik in der Coronakrise vorgenommen hat, ist nun die Presse dran, denen Rezo die Verbreitung von Verschwörungstheorien vorwirft.
Journalisten und Verschwörungstheorien
Konkret greift Rezo Journalisten an, die beim Entstehen und bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien eine entscheidende Rolle einnehmen würden. Vor allem der FAZ und Axel-Springer-Presse wirft er in dem Video vor, unsauber zu recherchieren und damit fehlerhafte Darstellungen in die Welt zu tragen. Das Ganze stellt Rezo unter das Motto: "Journalisten, besser machen!" und erläutert darin eine Stunde lang wie Verschwörungstheorien entstehen können und welche Rolle Medien darin einnehmen.
Video trifft Nerv der User
Rezos scheint wieder einmal einen Nerv zu treffen. Nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung wurde der Clip mehr als 1,3 Millionen Mal angesehen. Auch die angegriffenen Medien haben inzwischen reagiert. So äußert sich BILD-Chefredakteur Julian Reichelt bei Twitter und erklärt, dass Rezos Plattform YouTube genauso Schuld an der Verbreitung von Verschwörungstheorien sei.