Höhere Staugefahr
Heute (11.07.) starten Bauarbeiten auf der A23 zwischen dem Dreieck Hamburg-Nordwest und der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder in Richtung Heide. Dort müssen Autofahrer bis zum 21. Juli mit einem höheren Verkehrsaufkommen rechnen.
rechnen. Zwischen dem Dreieck Hamburg-Nordwest und der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder werde bis zum 21. Juli nur ein
Fahrstreifen zur Verfügung stehen, erklärte der Sprecher der Autobahn GmbH Nord, Christian Merl. Dann soll der Verkehr in Richtung Heide wieder zweispurig rollen, während den Autofahrern in Richtung Hamburg-Centrum nur eine Spur bleibt. Geplant ist, bis Weihnachten die Fahrbahn zwischen dem Dreieck Hamburg-Nordwest und Halstenbek-Krupunder in Richtung Heide zu sanieren und Flüsterasphalt einzubauen. Während der Bauzeit sei insbesondere am Morgen und am Nachmittag mit hoher Staugefahr zu
rechnen, hieß es.
erneuert werden. Die Baustelle liege in einem neuralgischen Punkt des Hamburger Autobahnnetzes, sagte Merl. Die A23 wird täglich von mehr als 90 000 Fahrzeugen genutzt. In der Ferienzeit gebe es allerdings 40 Prozent weniger Pendler. Die Planer hoffen darum, dass die Baustelle ohne größere Behinderungen eingerichtet werden kann.
