Empörung über Harburger S-Bahnhöfe

Seit Jahren befinden sich die Harbuger S-Bahnhöfe in einem katastrophalen Zustand. Kabel, die offen von der Decke hängen, Kaugummiflecken und Taubendreck. Am Dienstag (26.04.) wird sich, nach einem Antrag der Harburger-CDU, die Bezirksversammlung mit dem Thema beschäftigen.

Foto: SevenMaps/Shutterstock

Die Harburger S-Bahnhöfe sind seit Jahren in einem schlechten Zustand. Neben Dreck oder freihängenden Kabeln sind auch viele Rolltreppen kaputt. Jetzt beschwert sich sogar die technische Universität in Harburg. Viele interessierte Bewerber könnten bereits durch die Anreise abgeschreckt werden. TU-Präsidialbereichsleiter Ralf Grote sagt: „Stellen Sie sich eine nichtfunktionale S-Bahn-Station vor und das dann noch mal in ganz schlecht.“ Auf einen Antrag der CDU wird am Dienstag (26.04.) die Bezirksversammlung über das Thema diskutieren. Ralf-Dieter Fischer von der Harburger CDU:

26.04.2022

Interview mit Ralf-Dieter Fischer von der Harburger CDU

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Es gibt jedoch auch gute Nachrichten für den Hamburger Süden. Laut NDR-Bericht hat sich die Deutsche Bahn auf einen Zeitplan für den Start der neuen S32 festgelegt. Die insgesamt dritte S-Bahn-Linie in den Süden soll voraussichtlich Ende 2027 in Betrieb genommen werden.

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