23. März 2025 – Sebastian Tegtmeyer

Rund 1.600 Menschen betroffen

Experten entschärfen erfolgreich Weltkriegsbombe in Bad Oldesloe

Bis zu 1.600 Menschen müssen ihre Wohnungen und Häuser am Sonntagmorgen in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) verlassen. Dann beginnen die Arbeiten an einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg - mit Erfolg.

Kampfmittelräumdienst, Feuerwehr Hamburg
Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg I Foto: Picture Alliance

Rund 1.600 Anwohner aus Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) können nach einer Bombenentschärfung wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Experten des Kampfmittelräumdienstes haben am Vormittag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Als Sicherheitsmaßnahme hatten die Anwohner den Bereich rund um den Fundort vor Beginn der Arbeiten verlassen müssen.

Rund 1.600 Menschen betroffen

Die Polizei hatte auch Straßensperren angekündigt, um sicherzugehen, dass niemand in das Gebiet hineingelangt. Wer nicht anderweitig bei Familienangehörigen oder Freunden unterkam, konnte sich an die Stadtschule in der Salinenstraße wenden. Neben Wohnhäusern und Geschäften war auch der Bahnhof teilweise von der Maßnahme betroffen. Das Gebiet rund um den Bahnhofsvorplatz lag im Evakuierungsgebiet. Die Bahnsteige waren nach Polizeiangaben aber nicht betroffen.

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(Quelle: dpa)

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