Konkurrenz zu Zoom?

"Google Meet" jetzt für jeden kostenlos

Videomeeting, Chat, Konferenz
Foto: Shutterstock

Ab Anfang Mai kann sich jeder mit einer Email-Adresse bei Meet anmelden und viele der Funktionen nutzen, auf die bisher nur Unternehmen und Bildungseinrichtungen Zugriff hatten. Dazu zählen beispielsweise das einfache Aufsetzen von Terminen und die Bildschirmfreigabe, Untertitel in Echtzeit (derzeit nur auf Englisch) und ein Layout, das sich individuell einstellen lässt, wie zum Beispiel die gekachelte Ansicht.

Google Meet-Konten für jeden kostenlos

Ihr könnt Meet nutzen, um Videokonferenzen zu planen, an ihnen teilzunehmen oder sie sicher zu starten – ob für eine virtuelle Yogastunde, den wöchentlichen Buchclub, ein Nachbarschaftstreffen oder um den Feierabend mit Freunden zu verbringen. Bislang war Meet ausschließlich für Nutzer der G Suite verfügbar. Ab sofort wird Meet für alle unter meet.google.com oder per mobiler App für iOS und Android verfügbar sein.

Voraussetzung ist ein Google Konto

Wer bereits ein Google-Konto hat, meldet sich einfach unter meet.google.com an und legt los. Wer noch kein Google-Konto hat, meldet sich einfach an. Videokonferenzen sind in der kostenlosen Version auf 60 Minuten begrenzt. Dieses Zeitlimit wird aber erst nach dem 30. September 2020 umgesetzt werden.

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