Die Impfkampagne in Hamburgs Arztpraxen nimmt keine richtige Fahrt auf. Das soll daran liegen, dass die Bundesregierung den Impfstoff für Schülerinnen und Schüler zurückhalte.
In Hamburg kann die Impfkampagne innerhalb der Arztpraxen nicht richtig Fahrt aufnehmen. Das soll vor allem auch daran liegen, dass die Bundesregierung den Impfstoff zurückhalte.
So soll der Impfstoff von Biontech/Pfizer angespart werden, um die geplante Impfung von Schülerinnen und Schülern durchführen zu können. In einem Gespräch mit NDR 90,3 soll der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Walter Plassmann, gesagt haben, dass den Ärztinnen lange versprochen wurde, dass sie bald loslegen können. Allerdings soll es in der ersten Juni-Woche pro Arzt oder Ärztin höchstens 24 Dosen Biontech für Erstimpfungen geben.
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