Sommerzeit

Tipps und Tricks für die Zeitumstellung

Die Uhr wird eine Stunde vor gestellt! Was das eigentlich bedeutet, wie spät es denn nun ist und wie man sich richtig auf die Umstellung zur Sommerzeit vorbereitet, erfahrt ihr hier.

Uhr, Apple Watch
Foto: Karolina Grabowska, Pexels

Am 28. März 2021 ist es wieder soweit und das heißt vor allem: Stark sein! Denn, uns wird eine Stunde geklaut. Die Uhren werden in der Nacht vom Samstag zum Sonntag nämlich von 2.00 Uhr auf 3.00 Uhr vor gestellt. Für viele macht sich diese fehlende Stunde im Alltag bemerkbar. Doch, welche Tipps helfen eigentlich, um mit der Zeitumstellung besser umzugehen?

Wie spät ist es jetzt?

Was wird nun eigentlich noch einmal umgestellt? Eselsbrücken können bei der Zeitumstellung helfen. Dabei hilft der Trick mit den Gartenmöbeln. Im Sommer werden diese „vor“ die Tür gestellt, im Winter kommen sie wieder rein. Somit ist das Vergessen wohl schon fast unmöglich!

Mit der Zeitumstellung lässt auch die Leistungsfähigkeit nach

Nach einer Umfrage der Krankenkasse DAK von 2019 hat rund jeder Vierte (26 Prozent) mit der Zeitumstellung zu kämpfen. Nicht nur, weil der Organismus extra belastet wird, sondern auch weil die Leistungsfähigkeit nachlässt. Zu den Folgen zählen Müdigkeit, Bluthochdruck, Schlafstörungen und eine Konzentrationsschwäche.

Schon am Samstag nach der Zeitumstellung leben

Um Schlafstörungen und Müdigkeit vorzubeugen, lohnt es sich bereits den Samstag zu nutzen, um im eigenen Leben ein paar Anpassungen vorzunehmen. Alle Aktivitäten für den Tag legt man dann ganz einfach eine Stunde nach vorne. Damit auch das tägliche Aufstehen und das Schlafengehen.

Mit der richtigen Vorbereitung auf die Zeitumstellung kann eigentlich gar nicht schief gehen. Da kann der Sommer doch endlich kommen.

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