27. März 2025 – Mira Oetinger

Wohnungsdurchsuchungen in Neugraben-Fischbek und Hausbruch

Verdacht auf Drogenhandel und Geldwäsche verhärten sich

Drogenhandel und Geldwäsche - so lauten die Vorwürfe der Hamburger Staatsanwaltschaft gegen drei Männer und eine Frau. Was wird bei den Durchsuchungen ihrer Wohnungen entdeckt?

Deutsche Polizei im Einsatz vor Polizeiauto
Foto: Animaflora PicsStock/Shutterstock

Wegen des Verdacht des Drogenhandels und der Geldwäsche haben Ermittler in Hamburg Wohnungen mehrerer Tatverdächtiger in den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch durchsucht. Drei 27, 31 und 32 Jahre alten Männern sowie einer 29-jährigen Frau wird vorgeworfen, gemeinsam und arbeitsteilig einen Drogenliefer-Dienst betrieben zu haben.

Betäubungsmittel und Bargeld gesichert

Sie sollen zwischen April 2023 und April 2024 mindestens 3,5 Kilogramm Kokain verkauft haben. Der 32-Jährige, der in seiner Neugrabener Wohnung verhaftet wurde, und seine Frau sollen dabei die Rolle der Logistiker eingenommen haben. Die anderen beiden übernahmen den Ermittlungen zufolge die Auslieferung.

Die Kriminalpolizei stellte bei den Durchsuchungen unter anderem geringe Mengen an Betäubungsmitteln und rund 3.500 Euro Bargeld sicher. Die Ermittlungen dauern an.

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(Quelle: dpa/Ino)

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