Vormundschaft und Co.

#FreeBritney: Spannende Fakten zur "New York Times"-Doku

Die "New York Times" hat mit der Dokumentation zu Britney Spears, einige vermeintlich abgeschlossene Themen der Vergangenheit wieder aufgerollt.

Britney Spears
Foto: Kathy Hutchins / Shutterstock.com

Die von der "New York Times" produzierte Dokumentation #FreeBritney ist in aller Munde. Thematisiert wird dabei nicht nur ihr unglaublicher Erfolg in jungen Jahren, sondern auch ihr mentaler Zusammenbruch, ihre Liebschaften und die Rolle ihres Vaters als ihr Vormund.

Das Vormundschaftsthema

Die Vormundschaft reißt als Thema einfach nicht ab. Im Alter von 26 Jahren übernahm ihr Vater Jaime die Vormundschaft und das Vermögen. Eine Vormundschaft gibt es in der Regel nur für Menschen, die nicht in der Lage sind eigene Entscheidungen zu treffen - beispielsweise aufgrund von psychischen Erkrankungen oder Demenz. Aus Social Media entstand der #FreeBritney, um Britney nach Jahren aus der Vormundschaft zu befreien.

Freund Sam Asghari kritisiert Verhalten des Vaters scharf

Nicht nur die Öffentlichkeit kritisiert das Verhalten von Britney Spears Vater, sondern auch ihr Freund Sam Asghari. Laut BBC ließ dieser auf Instagram seinem Frust freien Lauf: "Es ist wichtig, dass die Leute verstehen, dass ich null Respekt vor jemandem habe, der versucht, unsere Beziehung zu kontrollieren und uns ständig Steine in den Weg zu legen."

Britney fürchte sich vor ihrem Vater

Britney Spears Pflichtverteidiger erzählt in einem Artikel der New York Times, dass Britney sogar Angst vor ihrem Vater habe: "Meine Klientin hat mich darüber informiert, dass sie Angst vor ihrem Vater hat. Sie wird nicht mehr auftreten, solange ihr Vater die Verantwortung für ihre Karriere trägt."

Verschwörung auf Social Media

Fans von Britney sind der Meinung, dass Britney bei Social Media nach Hilfe rufe. So kommentierten sie Anweisungen unter Britneys Posts, die sie danach auch noch umsetzte. Auf einmal trug sie im nächsten Post genau die Farben, um die sie ihre Fans bei Hilfe baten.

Justin Timberlake entschuldigt sich

Nach der Dokumentation entbrannte eine regelrechte Hetzjagd auf Justin Timberlake. Dieser soll nämlich mit dafür verantwortlich sein, dass sich Britney Spears’ Image kippte. Nach Druck der Fans entschuldigte sich der „Cry Me A River“-Sänger mit einem Instagram-Post. Von 1999 bis 2002 waren die beiden in einer Beziehung.

Mehr zu Filmen und Serien hört ihr auch bei uns im Programm.

Steckbrief: Unser Serien & Kino Insider Christian Aust

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