Die Serie "Bridgerton" ist auf Netflix eingeschlagen wie eine Bombe. Kein Wunder, dass sich Fans sehnsüchtig eine zweite Staffel wünschen. Weshalb das problematisch ist, erfahrt ihr hier.
Die Serie „Bridgerton“ feiert auf Netflix Erfolge, wie sie kaum zu erwarten waren. Schauspielerin Phoebe Dynevor, die junge Daphne, freut sich schon riesig auf die zweite Staffel. Allerdings könne sie sich noch gar nicht vorstellen, wie der Dreh überhaupt ablaufen soll - geschuldet ist das dem Coronavirus.
Sorgen aufgrund des Coronavirus
Eine offizielle Bestätigung für eine zweite Staffel der Serie gab es deshalb noch nicht. Trotzdem zeigt sich Hauptdarstellerin Phoebe mehr als überzeugt. Gegenüber „Deadline“ teilt sie aber auch ihre Sorgen: „Ich frage mich, wie wir das unter Berücksichtigung der Corona-Regeln drehen sollen, so lange nicht vorher alle geimpft sind.“
Impfung ist wichtig für die Dreharbeiten
Eine Impfung wäre deshalb wichtig, weil die Serie auf vielen Tänzen und intimen Szenen basiert. Umfangreiche Sicherheitsprotokolle könnten so gar nicht eingehalten werden. Serien mit weniger Körpernähe haben es da doch ein wenig leichter. Phoebe zu „Deadline“: „Ich kann mir nicht vorstellen, wie es möglich wäre, unter diesen Umständen zu drehen. Es gibt so viele Statisten und so viele Crew-Mitglieder, und es ist eine sehr intime Serie.“
Dreharbeiten sollen schon im März beginnen
Trotz allem heißt es in Filmkreisen, dass der offizielle Drehstart für die zweite Staffel im März 2021 sein soll. Ob die Staffel damit rechtzeitig fertig werden würde, sodass sie im Dezember 2021 gestreamt werden kann? Es bleibt abzuwarten.
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