Am 14. Juli ist die nächste Anhörung im Vormundschaftsprozess. Nun darf Britney Spears ihren ganz eigenen Anwalt wählen.
Geht es im Falle des Vormundschaftsprozesses nun wieder in die richtige Richtung? Am Montag kündigte nämlich Britneys Manager Larry Rudolph. Zuvor zog sich der Co-Vormund ihrer Finanzen zurück. Und nun? Jetzt bat der vom Gericht eingesetzte Pflichtverteidiger von Britney, Samuel D. Ingham II, dass er sein Mandat in dem Prozess niederlegen dürfe.
In Gerichtsdokumenten sagte er am Dienstag in Los Angeles, dass er „nach Ernennung eines neuen gerichtlich bestellten Anwalts“ zurücktreten möchte. Insbesondere entschied er sich für die Kündigung, da er sich nach Britneys Aussagen „extrem aufgewühlt“ gefühlt habe. Denn, seit Ende Juni kämpft Britney Spears wieder um ihre Freiheit. Nach 13 Jahren an der Seite von Britney Spears ist das damit das Ende. Damit kann Britney Spears nun ihren eigenen Anwalt anheuern.
Für den 14. Juli ist die nächste Anhörung angesetzt. Dann wird man sehen, wer Britneys ausgesuchter Anwalt sein wird.
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