Selena Gomez hat ein Interview mit dem "Dazed"-Magazin geführt - dabei sind auch unglaublich tolle Bilder entstanden.
Bei Selena Gomez läuft es momentan einfach. Erst das neue Album „Rare“ auf den Markt gebracht, dann die eigene Beauty-Marke angekündigt. Selena Gomez ist zurück! Und keiner kann sie momentan aufhalten. Die 27-Jährige glänzt nun auf der ersten Ausgabe des Jahrzehnts des „Dazed“-Magazins und beantwortet Interviewfragen von Musikerkollegen, Schauspielern, Aktivisten und Fans – zum Beispiel von Timotheé Chalamet, Petra Collins und Jim Jarmusch.
Im Interview spricht sie darüber wie Stolz sie ist, Latinos auf der Welt zu vertreten, spricht über ihre Lieblingsfilmemacher und ihre Traumrolle.
Das hat Selena bei der Veröffentlichung von "Rare" am meisten Angst gemacht
Gomez beginnt das Interview mit der Beantwortung einer Fan-Frage. „@sexlikeselena“ fragt, was ihr beim Veröffentlichen des neusten Albums am meisten Angst machte. Selena verrät, dass sie Angst hatte, dass es niemandem gefiele und, dass ihre Karriere als Sängerin ihr Ende finde. Gegenüber dem Magazin erzählt sie: „Ich habe so hart an diesem Album gearbeitet. Es hätte rauskommen und komplett floppen können, und dann ist es so... wohin gehst du von hier aus weiter?“ Diese Zukunftssorgen und Ängste bleiben allerdings unbegründet. Schließlich kam ihr Album bei Kritikern sehr gut an.
Gomez über ihre Lieblings-Popkultur-Influencer
Auf die Fragen von Chalamet, Collins und dem Modehaus Vaquera, welche denn ihre Lieblings-Popkultur-Influencer seien, antwortete Gomez mit Scorsese als den Filmemacher, mit dem sie am liebsten zusammenarbeiten würde. Zusätzlich erzählt sie, dass sie gerne die Hauptrolle in Hitchcocks „Psycho“ gespielt hätte - und, dass sie beim Karaoke gerne Songs von Rapperin Cardi B trällert. Dort kann sie nämlich die großartige Rapperin spielen, die sie im echten Leben nicht ist.
Tolle Bilder, tolle Gomez
Gomez gab dem Magazin nicht nur einen unglaublich tiefen Einblick in ihr Leben, sondern sie hat auch diverse Fotos geschossen, die in dem Magazin zu sehen sind. Teilweise sind die Fotos sexy und verspielt, allerdings sind sie auch süß und unschuldig - ganz getreu dem Motto des Albums: rare. Das bunte Potpourri an Bildern wirkt nahbar und facettenreich. Selena Gomez wirkt angekommen und ziemlich zufrieden mit sich selbst und ihrem Leben.