Diese Stars unterstützen diesen Präsidentschaftskandidaten

Am 3. November entscheidet sich in den USA, wer das Land die nächsten vier Jahre regiert. Der Wahlkampf des republikanischen Präsidenten Donald Trump und seines demokratischen Herausforderers Joe Biden befindet sich in der heißen Phase. Für viele prominente Wähler steht allerdings bereits fest, wem sie ihre Stimme geben.

Diese Stars wünschen sich einen Einzug Joe Bidens ins Weiße Haus:

Dwayne Johnson seine große Reichweite von 200 Millionen Followern im September erstmals politisch und postete ein Video, in dem er sich mit Joe Biden und dessen Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterhält und sich offen zu den beiden bekennt. "Du hast meiner Meinung nach mit großem Mitgefühl, viel Tatkraft und großem Herz geführt", lobt der Schauspieler den 77-Jährigen. "Ihr habt beide offensichtlich Erfahrung darin, zu führen."

Taylor Swift backt für Joe Biden

Am Abend der Fernsehdebatte zwischen Harris und Mike Pence, den beiden Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten, machte sich auch Taylor Swift für das Team der Demokraten stark. Für den Fall, dass ihr Magen während des TV-Duells knurrte, hatte Swift gut vorgesorgt - mit Biden/Harris-Cookies.

Hailey Bieber bekennt sich im Batik-Look für Biden

Zu den öffentlichen Unterstützern des demokratischen Lagers zählt auch dieEhefrau von Sänger Justin Bieber. Anfang Oktober ist Hailey auf Schnappschüssen im Batik-Shirt mit Biden-Aufdruck zu sehen. "Es ist Welttag der psychischen Gesundheit und der Zustand unseres Landes und seine Zukunft haben meine psychische Gesundheit beeinflusst", schreibt Bieber in ihrem Post. "Wir müssen die Veränderung, die wir uns wünschen, gemeinsam hervorbringen." Ihr Vater Stephen Baldwin ist hingegen ein glühender Unterstützer von Donald Trump.

Brad Pitt leiht Werbespot seine Stimme

Auch Hollywood-Star und Oscar-Preisträger Brad Pitt teht zu Joe Biden. Sogar so sehr, dass er einen Wahlwerbespot für den US-Demokraten mit dem Titel "Make Life Better" ("Macht das Leben besser") eingesprochen hat. Darin sagt er unter anderem: "Amerika ist ein Ort für jedermann. Für diejenigen, die dieses Land ausgewählt haben. Für diejenigen, die dafür gekämpft haben. Einige davon sind Republikaner, einige sind Demokraten. Und die meisten davon sind irgendwo dazwischen."

Jennifer Lopez will den "Hass loswerden"

J.Lo und Alex Rodriguez sprachen im Videochat mit Joe Biden und dessen Frau Jill über wichtige Themen der Latinogemeinde. Darin äußert die berühmte Sängerin ihren Wunsch, die USA als Nation "vereint" zu sehen und "diesen Hass loszuwerden". Der Gedanke, ihre Kinder liefen "in einer Welt umher, in der es okay ist, Rassist oder mit Vorurteilen behaftet zu sein", mache sie "wirklich traurig".

John Legend will sich von Donald Trumps "Albtraumpräsidentschaft" erholen

An dem Nominierungsparteitag selbst nahmen viele namhafte Unterstützer aus dem Showgeschäft teil. Als (virtuelle) Gäste waren unter anderem die Musiker Billie Eilish und Common sowie Jennifer Hudson und John Legend zugegen. Letzterer rührt gemeinsam mit seiner Ehefrau Chrissy Teigen kräftig die Werbetrommel für Biden. Auf Twitter schrieb Legend, er freue sich darauf, "die schwierige Arbeit zu beginnen, sich von dieser Albtraumpräsidentschaft zu erholen".

Diese Stars unterstützen Trump:

Kiss-Legende Gene Simmons ist überzeugt, dass Trump "gut für das politische System ist". Das jedenfalls sagte er gegenüber dem Magazin "Rolling Stone". Aus der Musikbranche kann Trump auch auf den Support von Rockstar Kid Rock bauen. Gegenüber dem "Rolling Stone" appellierte er, Amerika solle doch wie ein "verdammtes Business" von einem "verdammten Geschäftsmann" geführt werden. Schauspieler Chuck Norris hält ebenfalls viel vom Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Der Vater von Angelina Jolie ist ebenso begeisterter Unterstützer. Gegenüber "Breitbart News" geriet er regelrecht ins Schwärmen über den Republikaner: "Ich, Jon Voight, kann ohne zu zögern sagen, dass Donald lustig, verspielt und bunt ist, aber vor allem: Er ist ehrlich". Auch seine Stimme ist Trump sicher: die des Ex-Boxchampions Mike Tyson. Das zumindest machte er gegenüber der "New York Post" deutlich.