Katy Perry hat in "Good Morning America" über ihre Depressionen gesprochen und schenkt in der Coronavirus-Krise Hoffnung.
Katy Perry zeigt sich in der Coronavirus-Krise nahbar wie nie. Denn auch Katy hat aufgrund des Kontaktverbots mit psychischen Problemen zu kämpfen. Insbesondere Depressionen machen der Sängerin zu schaffen.
Katy Perry: Am Ende des Tunnels ist Licht
Im Interview mit „Good Morning America“ berichtet Katy: „Ich habe die letzten zwei Jahre an meinem Album geschrieben, und besonders der Anfang war schwer. Ich war klinisch depressiv und wusste nicht, was mein Leben war und wer ich selbst war. Ich konnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, zu leben.“ Kat hat viel an ihrer mentalen Verfassung gearbeitet und verkündet: „Jetzt bin ich am Ende des Tunnels zum Licht gelangt, was heißt, dass ich leben werde. Und ich werde Leben in diese Welt bringen.“ Mit diesem Statement spielt Perry auf ihre Schwangerschaft mit Orlando Bloom an. Der Schauspieler und die Sängerin erwarten ihr erstes gemeinsames Kind.