Miley Cyrus hat bereits einige Veränderungen durchgemacht. Das liegt vor allem auch daran, dass sie der Rolle als "Hannah Montana" unbedingt entfliehen wollte. Weshalb ihr das so wichtig war, erzählt sie in einem Interview.
Miley Cyrus hat ihren Erfolg ihrer Serienrolle in „Hanna Montana“ zu verdanken. Damit erlangte sie 2006 den Durchbruch. In einem Interview mit dem „Rolling Stone“ blickt Miley nun auf den Start ihrer Karriere zurück. Und der Rückblick ist kein leichter, denn Miley hatte das Gefühl, dass sie aus der Rolle ausbrechen musste. Das lag vor allem auch daran, dass Hannah Montana ein waschechter Serien-Weltstar war, der nicht nur in der Serie ein Millionenpublikum verzauberte, sondern auch in der Realität.
Angst, den Erfolg von Hannah Montana nicht zu erreichen
Cyrus gesteht in dem Interview, dass sie ausbrechen musste, weil: „"Hannah Montana so viel mehr war, so viel größer war, als ich. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich nie den Erfolg von Hannah Montana erreichen würde" Da sie das Konzept der Serie war, konnte sie sich auch nicht frei entfalten. Nun scheint sich Miley Cyrus jedoch selbst gefunden zu haben und bleibt sich selbst treu. Das zeigen Stilwechsel, freizügige Auftritte und ihr neustes Album „Plastic Hearts“.
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