Robbie Williams leidet derzeit extrem. Bei seinem Vater Pete wurde Parkinson diagnostiziert. Aufgrund der Corona-Pandemie könne er ihn nicht einmal besuchen.
"Wir haben gerade viele familiäre Probleme" - das gibt jetzt Sänger Robbie Wiliams in einem Interview zu. Sein Vater Pete ist im Alter von 70 Jahren an Parkinson erkrankt.
Vater Pete Williams an Parkinson erkrankt
Eine schockierende Diagnose für Robbie Williams: Wie der Musiker selbst in einem Interview mit dem britischen "Mirror" bekannt gab, ist sein Vater Pete an Parkinson erkrankt. Deshalb kämpfe Williams derzeit mit "Angst und Panik". Wegen des Lockdowns sei es noch schwieriger, da er in Los Angeles wohnt und deshalb nicht nach England zu seinem Vater kann.
"Wir haben gerade viele familiäre Probleme"
Dazu kommt noch, dass die Erkrankung des Vaters von Robbie ist nicht das einzige Familienschicksal ist. Auch die Mutter seiner Frau Ayda Field leide an Parkinson und zusätzlich noch an der Autoimmunkrankheit Lupus. "Wir haben gerade viele familiäre Probleme", offenbart er. Sowohl er als auch seine Frau dürften nicht zu ihren Eltern, um ihnen beizustehen. "Meine Mama wird bald 80 und befindet sich in Isolation", beschreibt Williams die schwere Situation. Dies belaste sie sehr. Er habe gleich zu Beginn der Pandemie gewusst, dass es eine angsterfüllte Zeit werden würde.
Er steigt ins TV-Geschäft ein
Der britischen "Mirror" gibt er aber noch mehr preis. "Es gibt einen neuen Pfad, den ich beschreiten werde - Fernsehen. Und ich bin total begeistert davon." Details verrät der englische Musiker zwar noch nicht, aber nach seiner Arbeit als Jury-Mitglied bei der Show "The X Factor" scheint er auf den Geschmack gekommen zu sein. Williams möchte offenbar lieber sein eigenes Programm gestalten, statt Teil der bestehenden TV-Landschaft zu sein. So habe er nach seinem Ausstieg bei "The X Factor" im Frühjahr 2019 bereits die Teilnahme an der englischen Fassung des Dschungelcamps abgesagt: "Wenn meine Karriere in einer Phase wäre, in der ich darauf angewiesen bin, wäre ich sehr dankbar dafür - aber das ist sie nicht."