Erst vor kurzen sorgte Xavier Naidoo mit einem fremdfeindlichen Song im Netz für Furore und seinen Rausschmiss bei DSDS. Jetzt legt er noch einmal nach.
Was ist mit Xavier Naidoo los? Erst im März hat sich der Sänger durch einen fremdenfeindlichen Song, den er auf seinem Social Media Kanal postete, ins Abseits geschossen. RTL schmiss den Sänger daraufhin aus der Jury von DSDS. Auch seine ehemaligen Kollegen von den Söhnen Mannheims distanzierten sich von dem Sänger.
Gelernt hat der 48-Jährige daraus anscheinend nichts, denn nun legt er noch einmal nach. "Ich hab noch eine kleine Idee gehabt für die Zukunft. Vielleicht sollten wir in Zukunft unsere Nazis lieber Nasos nennen. Es waren ja Nationalsozialisten. Und auch heutzutage haben wir es mit Sozialisten zu tun, mit Kommunisten zu tun. Und aus dieser Ideologie erwächst der Faschismus. Siehe: Es gibt nur eine legitime Meinung. Wir wissen, wer das gesagt hat. Und das ist Faschismus. So äußerst sich der Faschismus“ , so der Sänger in einem neuen Video.
Weiter heißt es: "Und wir haben es heutzutage wieder mit Faschismus zu tun und zwar als Partei Die Linke, als Partei SPD. Das sind die neuen Faschisten. Denn es gibt nur eine legitime Meinung. Und ich würde in Zukunft die Nationalen Sozialisten gerne Nasos nennen und die internationalen Sozialisten Isos."
Auch ProSieben distanziert sich
Nach RTL hat sich auch ProSieben zu Wort gemeldet und sich ausdrücklich von Naidoo distanziert. "Wir versprechen: Der Sänger mit dem Aluhut wird nie wieder mit seiner Musik in unseren Shows sein. Nie wieder".